mein kompliziertes leben

Die aufgehende sonne schickte ihre ersten wärmenden strahelen durch die lücken meines zu gezogenen Forhangs und beleuchtete schwach mein kleines zimmer. Noch versuchte ich meine Augen nicht zu öffnen um noch länger an meinem wunderschönen Traum, der so weit von der Realität entfernt gewesen war, fest zu halten. Doch mein zimmer wurde immer heller und bald entglitt mir mein Traum völlig und ich öffnete mit einem leisen stöhnen meine verkramft zugekniffen Augen. Die Nacht war so schön gewesen und alles hatte sich so echt an gefühlt. Seine küsse, seine Hände die sich an meinen körper klammerten und ihn noch enger an sich zogen und seine wundervollen Kakao braunen Augen die mich keine Sekunde losliesen. Alles war perfekt gewesen und ich war enttäuscht das ich ihn nun nicht neben mir liegen sah sondern stattdessen einsehen musste das es mal wieder nur ein zenarium meiner Fantasie war die mich verzweifelt davon überzeugen wollte das ich Chancen bei jason haben könnte wenn er mich nur bemerken würde. Ich liebte ihn, ich liebte jason schon seit 2 Jahren. Er, der nicht einmal meinen Namen kannte, hatte in de letzten zwei Jahren mein leben auf den Kopf gestellt